Pressemitteilung

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Taten statt Worte: Wer gewalttätige Islamisten bekämpfen will, kommt um eine Bestandsaufnahme des Islamismus und der islamischen Verbände nicht herum

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Wer den gewalttätigen Islamismus bekämpfen will, muss sich beim Thema Islamismus ehrlich machen. Da schaut man parteiübergreifend seit Jahrzehnten weg. Sprechblasen wie „die volle Härte des Rechtsstaates“ nutzen nichts, wenn dieses Thema nicht...
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Nach IGH-Entscheidung: Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Unterstützung für Israels Selbstverteidigung

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat gestern dem Antrag Südafrikas nicht entsprochen, dass Israel die Selbstverteidigungsmaßnahmen einstellt und sich bedingungslos aus Gaza zurückzieht. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Am Recht Israels sich zu verteidigen, gibt es nichts zu rütteln...
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Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert Norwegen, Spanien und Irland als paradox: Der Terror des 7.10. darf nicht belohnt werden!

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Die angekündigte Anerkennung eines sogenannten palästinensischen Staates durch Norwegen, Irland und Spanien ist eine paradoxe Intervention. Die Anerkennung eines Palästinenserstaates darf nicht die Belohnung für das terroristische Massaker des 7.10.2023 sein! Ein solcher...
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Die DIG fordert eine eindeutige Zurückweisung der skandalösen Intervention des Chef-Anklägers Berlin soll sich an Washington orientieren

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), erklärt: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert die Bundesregierung auf, die gestrige Intervention des Chefanklägers am Internationalen Strafgerichtshof eindeutig zurückzuweisen. Jeder Versuch, Parallelen zwischen den Terroristen der Hamas und der demokratisch gewählten Regierung Israels zu...
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Nach Zulassung des Protestcamps an Goethe-Universität: DIG fordert strafrechtliches Verbot von Israel-Vernichtungsforderungen

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), erklärt: Die Politik muss den Versammlungsbehörden mehr Handhabe geben, um Israelhass-Veranstaltungen zu unterbinden. Das zeigt erneut die Zulassung eines anti-israelischen Protestcamps an der Frankfurter Goethe-Universität. Die Forderung, Israel solle von der Landkarte getilgt...
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Verleihung des Ehrenpreises des Kulturpreises des Kölner Kulturrats an Intendant Stefan Bachmann ist das falsche Signal

Der Kölner Kulturrat zeichnet verdiente Kölner Künstlerinnen und Künstler sowie kulturell engagierte Institutionen mit dem Kulturpreis aus. Dieses Jahr soll der Intendant des Schauspiels Köln, Stefan Bachmann, den Ehrenpreis erhalten. Volker Beck kritisiert Bachmanns bevorstehende Auszeichnung. Volker Beck, Präsident der...
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DIG begrüßt Entscheidung des IGH zu Nicaragua ./. Deutschland. Der Missbrauch Internationaler Gerichte für politische Kampagnen ist allerdings Anlass zur Sorge

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft begrüßt die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes zu Nicaragua ./. Deutschland. Der Vorwurf der Beihilfe zum Völkermord ist absurd. Hier werden Gerichtverfahren für politische Kampagnen missbraucht. Damit ist jetzt zunächst auch...
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Ernst-Cramer-Medaille 2024 an Dr. Lars Henrik Gass

Die Deutsch-Israelische-Gesellschaft e.V. (DIG) wird die Ernst-Cramer-Medaille 2024 an Dr. Lars Henrik Gass, Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die deutsch-israelischen Beziehungen verleihen. Die Verleihung wird am Samstagabend, dem 8. Juni 2024, im Rathaus der...
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DIG fordert perspektivisches Ende der UNRWA Finanzierung. Colonna Bericht hat viele Informationen und Hinweise nicht verarbeitet

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert einen geordneten Ausstieg aus der UNRWA-Finanzierung. Eine Rückkehr zur Tagesordnung bei der UNRWA Finanzierung wäre unverantwortlich. Dafür gibt es zwei Gründe: ·         UNRWA ist auf eine Perpetuierung des Konfliktes ausgerichtet....
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